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In der Interview-Serie „I do it my Way“ stelle ich Menschen vor, die einen nicht ganz gradlinigen Weg hinter sich und einiges zu erzählen haben. Die Serie soll Mut machen und aufzeigen, dass „Erfolg“ nicht immer stromlinienförmig aussieht. – Viel Freude damit!


Eva Eiderbrant ist eine meiner langjährigsten Freundinnen: Ich habe sie 1987 auf meiner monatelangen Interrail-Europareise in Taizé (Frankreich) kennen gelernt. Wir haben uns dann immer einmal wieder besucht (wenn auch mit zum Teil jahrelangen Abständen dazwischen): In Schweden, in Deutschland, in der Schweiz. Und es waren immer wunderschöne, intensive und bereichernde Begegnungen. Ich freue mich sehr, dass sie heute meine (erste!) Interviewpartnerin in der Interview-Serie „I do it my Way“ ist.

Erzähle unseren LeserInnen bitte, was Dein Beruf und was Dein wichtigstes Tätigkeitsfeld heute ist.

Ich bin Gemeindepfarrerin in der evangelisch-reformierten Kirche des Kantons Bern, Schweiz. Dies zu 50%. Die restlichen 50% arbeite ich mit verschiedenen Projekten im Bereich Bibel/Literatur/Theater/Kunst, unterrichte ein wenig und widme mich der Familie. Ich bin aber ursprünglich Schwedin, ich habe in Schweden Literatur und Theologie studiert und bin erst mit 33 Jahren, aus nicht beruflichen Gründen, in die Schweiz gekommen.

Ich finde, Du bist  einen ungewöhnlichen privaten/beruflichen Weg gegangen.
Stimmt das aus Deiner Sicht? Was ist für Dich persönlich das Ungewöhnliche daran?

OLYMPUS DIGITAL CAMERAIch denke schon, dass mein Weg ziemlich speziell ist.
Erstens: Mein Beruf ist kein gewöhnlicher – er hat mit Berufung zu tun und hat
etwas, das Aufsehen weckt, vor allem in jüngeren Generationen.
Zweitens: Ich bin Pfarrerin in der zweiten Generation – meine Mutter ist auch
Pfarrerin. Das ist wohl auch ziemlich einmalig.
Drittens: Ich habe durch meinen Umzug Sprache, Kultur und Konfession gewechselt.
Mein Beruf ist der gleiche – aber ich habe ihn für mich neu verstehen und gestalten
müssen und wollen.
Viertens: Ich suche weitere Wege innerhalb und außerhalb meines jetzigen Berufes.
Ein Pfarramt bringt hoch anspruchsvolle Aufgaben mit sich. Aber man riskiert, in
Routine und einengende Rollen zu schlittern. Wenn ich zusätzlich außerhalb meines Berufes etwas mache, was mir persönlich entspricht, werde ich auch als Pfarrerin
authentischer – so erlebe ich es.

Aus heutiger Sicht betrachtet: Ist es der richtige Weg gewesen? Warum?

Für mich ist und war es der richtige Weg. Aber was heißt der richtige Weg? Dieser
Weg war nicht deshalb richtig, weil er gerade und klar gewesen wäre, ohne Irrwege, Sackgassen und Nebenstraßen. Denn all das gab es. Dieser Weg ist der richtige Weg GEWORDEN, weil es meiner war. Die äußeren Umstände und meine innere Bestimmung sind auf diesem Weg immer wieder mit einander konfrontiert worden. Die Umstände kann man nicht ändern. Die innere Bestimmung kann man aber auch nicht ohne große Opfer oder Schaden verleugnen.

Den richtigen Weg zu finden heißt für mich zu lernen, die äußeren, unverrückbaren Umstände so zu lesen, dass meine innere Bestimmung sich darin entfalten kann. Und wie lese ich die Umstände? Ja, auch durch meine innere Bestimmung … was bedeutet, dass je mehr ich meine Bestimmung kenne, je weniger werde ich von den Umständen gesteuert, und je besser ich die Umständen lese, je mehr lerne ich meine Bestimmung kenne (…war das kompliziert? Natürlich. Sonst hätte ich ja nicht so lange Zeit gebraucht, es herauszufinden…).

Gab es Zeiten in Deinem Leben, in denen Du gezweifelt hast? Wenn ja: Wie
sahen diese Zweifel aus? Warum hast Du gezweifelt? Und wie bist Du damit
umgegangen, was hat Dir besonders geholfen?

Ich habe an allem gezweifelt … an mir, an Gott, an meiner Zukunft, an meinen
Fähigkeiten, an meinem Wert. Wenn man so viel zweifelt, wird man wohl besonders
geeignet, mit Glaubensfragen zu arbeiten … ;-)

Aber genau so viel wie ich gezweifelt habe, habe ich auch geglaubt. Ich sehe
einen Zusammenhang zwischen starker Begeisterung und großen Zweifeln in
meinem Leben. Ausgeglichenheit ist nicht eine Stärke von mir…ich habe es als am
hilfreichsten empfunden, dass ich „zu Ende“ zweifeln durfte. Wenn jemand mit fertigen
Lösungen und Antworten kommt, sind die Zweifel nur eingedämmt, nicht gelöst.
Echte Teilnahme ohne Vereinnahmung haben mir geholfen, und eine hoffnungsvolle
Haltung in meiner Umgebung. Dann sind Hoffnung und neue Perspektiven
gekommen, die von mir stammten. Und dann konnte auch Begeisterung und
Handlungskraft groß werden, denn sie waren meine ureigenen.

Wenn Du Dich in die Zeit zurückversetzt, in der Du – sagen wir – 18 Jahre
alt warst: Wie hättest Du über Deine heutige Situation gedacht? Hattest Du eine
Ahnung davon, geplant/gedacht/gehofft, dass Du diesen Weg gehen würdest?

Nein, ich hatte keine Ahnung gehabt. Ich wäre aber überrascht, fasziniert, und
erfreut gewesen! Ich hätte nicht gedacht, dass ich ins Ausland ziehen und auf Schweizer
Mundart predigen würde. Ich hätte nicht einmal gedacht, dass ich Pfarrerin werden
würde (ich wollte es vermeiden- „ja nicht das gleiche werden wie meine Mutter!“).
Ich hatte damals, mit 18, einen Kopf voll Ideen, keinen Plan, nur ganz viel Träume,
Vorhaben. Ich wusste nicht, welchen Weg ich wählen würde, aber eines
habe ich geahnt: ich gehe keinen geraden Weg, das ist mir zu langweilig! Lieber
entdecken, abweichen, suchen, als methodisch jeden Abschnitt abhaken. Und ja, so
ist es auch geworden.

Gab es – rückblickend gesehen – einen Moment, an dem Du Dich ganz bewusst für genau diesen Weg entschieden haben? Oder wie verlief das für Dich?

Einsetzung Eva Barilli 12Für die Entscheidung, Theologie zu studieren, gab es einen klaren Moment. Das ist
es! Das will ich! Es war aber ein langes Zögern vorausgegangen. Ich hatte einige
Jahre studiert, mein Ziel war aber recht unsicher. Als ich sah, dass Literatur wohl
nicht die lukrativste Sparte ist und mein Glaube an meine literarische Begabung
sich in Grenzen hielt, kam eine Krise. Ich zog in eine andere Stadt um, dachte, ich
könnte dann doch Lehrerin werden. Ich besuchte eine Vorlesung in Grammatik, um
das Schwedisch-Studium weiterzuführen. Die Vorlesung war dermaßen trocken
und weltabgewandt, der Lehrer eher sadistisch veranlagt und ich stürzte, in
Tränen ausgebrochen, aus dem Saal. Was jetzt? Als ich nach Hause kam, bekam ich ein
Telefonat. Ich könnte ein Studium in Religionswissenschaft anfangen, ein Platz sei
frei geworden (ich hatte mich gemeldet und stand auf einer Warteliste). Ich ging
hin. Der lächelnde und in der Pause gemütlich Pfeife rauchender Lehrer hielt
ein Exposé über evangelische Theologie, Martin Luther und wie Gott in seinen
wärmenden Mantel der Vergebung den frierenden Sünder einhüllt…ich musste nicht
lange zögern.

Danach gab es aber neue Phasen der Infragestellung. Vor meiner Ordination hatte
ich einen Traum. Ich musste eine Predigt an der Ordination halten, die jemand
anders geschrieben hatte. Oben an der Kanzel war ich so nahe an der Decke, dass ich
nicht aufrecht stehen konnte. Ich rief den Kirchendiener. Der holte ein Sprungbrett
und befestigte es mit einer dünnen, silbernen Schnur. Er sagte: „Du kannst wählen.
Entweder stehst du hier auf der Kanzel, sicher -aber gebückt. Oder du nimmst
dieses Sprungbrett. Hier kannst du gerade stehen. Aber klar…es könnte sein,
dass du hinunterfällst…“. Dann wachte ich auf. Ich habe mich dann entschieden: Ich
will meine Berufung so leben und gestalten, dass ich authentisch und mich selbst
bleibe.

Ein paar Mal gab es auch wichtige Situationen, in denen bestimmte Menschen meine Möglichkeiten gesehen und mir Hinweise gegeben haben, was ich machen könnte. Das waren Ermutigungen von Vorbildern, die sehr entscheidend waren für mich.

Eine Frage, die mich immer wieder beschäftigt, lautet: Wie findet man neue,
spannende Ziele, wenn ein ursprüngliches Ziel erreicht ist. Wie lautet Deine
Antwort darauf? Wie gehst Du mit dieser Frage um?

Meine Erfahrung ist, dass je länger man lebt, je mehr muss man Ziele suchen, die im Einklang mit dieser gewissen inneren Bestimmung stehen. Ziele wie Ausbildung
und eine Position aufbauen, sind von äußeren Umständen abhängig und machen zufrieden, wenn man sie erreicht. Aber mit der Zeit, so ist meine Erfahrung, müssen
diese Ziele mehr in einem selbst verwurzelt sein. Was will ich eigentlich? Es hat wohl mit dem Tod zu tun – die Endlichkeit macht sich bemerkbar, man sieht langsam ein, dass die Zeit begrenzt ist. Und irgendwann wird es an der Zeit, die echten und innersten Wünsche zu äußern und sich daran zu wagen. Und wenn Machbarkeit und Wunsch übereinstimmen, kommt dieser so ersehnten Sprung, neue Ziele
zu haben und die Wege dazu zu finden.

Ich finde dieses Gespür dafür, was das nächste Ziel werden könnte, unheimlich
spannend und wichtig. Ich habe mich als junger Mensch von allen möglichen Stimmen
beeinflussen lassen – das gehört sicher zur jugendlichen Verunsicherung. Erst jetzt bin ich so weit, dass ich wirklich Ja sage zu dem, was ich will. Und auch Nein zu dem,
was ich nicht will – ebenfalls eine sehr wichtige Sache!

Gibt es derzeit ein Thema, das Dir besonders am Herzen liegt?

Ich bin im Moment daran, mich von selbst aufgestellten Begrenzungen zu befreien.
Ich bin zum Beispiel kürzlich Ski gefahren, allein. Ich fahre sehr gerne Ski, aber
es wird mir manchmal etwas langweilig, vor allem allein, obwohl ich anfänglich
Freude habe, diese Zeit für mich zu verbringen (ich gönne mir manchmal so
einen Tag, auch ohne Familie in die Berge zu gehen). Dieses Mal verlor ich einen
Stock im Lift. Ich ließ den anderen auch stehen, ließ gute, rockige Musik in den
Kopfhörern dröhnen – und legte los in einer Art Ski-Tanz, als ob ich eine 19-
jährige Boardfahrerin wäre. Und ich sah, dass ich mich von meinem inneren Bild als reife
Frau und Mutter hatte behindern lassen! So machte es ja viel mehr Spaß, mir ist
doch egal, was die anderen über mich denken! I do it my way!

Work-Life-Balance ist immer ein großes Thema für mich und für viele meiner LeserInnen. (Wie) schaffst Du das bzw. welchen Tipp kannst Du aus Deiner Erfahrung zu dieser Herausforderung geben?

Ich habe eine Zeit der völligen Überforderung erlebt. Ich hatte wenig Gefühl dafür,
wo meine echten Grenzen waren. Das musste ich Schritt für Schritt lernen, und
ich musste lernen, was mir gut tut. Heute ist mein Wohlergehen für mich höchste
Priorität. Geld, Karriere, Gleichstellungsbestrebungen, sogar meine Verantwortung
für Kinder und Familie sind alle untergeordnet, denn verzichte ich auf mein
Wohlergehen, kann ich meine so wichtigen Rollen nicht füllen.

Wie denn? Was hilft zum Wohlergehen? Mir ist wichtig: Verantwortung abgeben
können, auf gar keinen Fall denken, dass wir Frauen alles allein bewältigen müssen.
Gute und loyale Partnerschaft pflegen. Ausgleich haben – viel Sport und Kultur. Und
sehr viel Humor behalten, Möglichkeiten statt Schwierigkeiten im Leben sehen!
Meine Erfahrung ist nicht, dass es ein ideales Rezept für alle gibt. Ich denke,
Selbstbestimmung ist sehr wichtig.

Ich habe zwei völlig verschiedene Lebenskonzepte erlebt: in Schweden arbeitet jede Frau. Es ist selbstverständlich, die Kinder gehen schon früh in die Krippe. Die Kehrseite ist ein hoher Druck, an die Frauen, aber auch an die Kinder. Und nicht selten ist Materialismus die Treibkraft dahinter, dass beide arbeiten, nicht Gleichstellung. In der Schweiz lebt man das pure Gegenteil – die Frauen verzichten oft auf Karriere und haben dafür viel Zeit
für Kinder und Familie. Die Kinder wachsen geborgen auf – und die Mütter sind am
Ende oft total frustriert.

Was ist meine Lösung? Ich habe klare Abgrenzungen zwischen Leben und Arbeiten,
damit ich genügend Zeit für mich habe. Ich nehme kaum Arbeit nach Hause.
Gleichzeitig optimiere ich die Organisation und kombiniere gewisse Punkte im
Alltag und an der Arbeit, so dass ich effizient mit meinen Ressourcen umgehe. Ich
arbeite Teilzeit, aber erweitere meine Tätigkeitsfelder dauernd, jetzt da meine
Kinder grösser und selbständiger werden.

Hast Du einen Tipp für jemanden, der an einem Punkt im Leben steht, an dem er/sie nicht genau weiß, wie es weitergehen soll?

Herausspüren, wo ihre/seine Leidenschaft ist! Dann die Möglichkeiten der
Umsetzung ausloten. Die eigenen Werte erforschen. Und auch die unbekannten
Seiten von sich selbst – dort liegen verborgene Schätze und Ressourcen. Und sehr
aufmerksam auf interessante „Zufälle“ sein…!

Das Thema dieser Interview-Serie ist „I do it my Way“, angelehnt an den Titel
eines bekannten Frank Sinatra Titels, in dem er seinen Umgang mit Niederlagen
und seinen persönlichen Weg beschreibt. Gibt es einen Song, ein Buch, ein
Gedicht, ein Kunstwerk oder ähnliches, das Deine Haltung zu diesem Thema
einfängt? 

Der große Poet und Denker William Blake hat ziemlich drastisch, gesagt: „Bei
dem, der begehrt, aber nicht handelt, erzeugt sich Pest“. Es ist wichtig, das Leben zu
wagen. Auch wenn es Fehler und Irrwege gibt- sie können sogar zu den wichtigsten
Wegweisern werden. Dazu denke ich an die berühmte Haltung der Wärmländer in
Westschweden: „es wird sich schon regeln, und wenn es sich nicht regelt, lassen wir
es sein!“. Durch Leidenschaft, Zuversicht, Hellhörigkeit und Humor – so suche und
finde ich meinen Weg!

Heute auf dem Weg zur Arbeit fiel mir aber noch eine Ergänzung zur Beantwortung dieser Frage ein: Vor etwa sechs oder sieben Jahren befand ich mich beruflich und privat in einer Sackgasse. Ich weinte oft und wusste nicht weiter. Alles war perfekt – auf der Oberfläche. Verheiratet, zwei Kinder, großes Auto, neue und luxuriöse Wohnung. Aber ich fühlte mich – total ungeliebt. Und meine Kreativität war versiegt.

Nach einem fruchtlosen und zermürbenden Streit in der Familie sass ich in diesem großen Auto, wie benommen vor Unglück und Ratlosigkeit. Ich habe ja alles, aber mir geht es nicht gut, was soll ich bloß tun, ich kann ja nicht alles jetzt in Frage stellen, war nicht dies hier was ich wollte, was fehlt mir, wohin geht mein Leben, warum fehlen mir die Kräfte…? Meine Tränen flossen leise, ohne das jemand sie sah. Dann kam im Radio ein schwedische Lied aus den 70er Jahren, mit dem Text: Wenn du deinem Herzen zuhörst, wirst du Frieden und Ruhe haben. Diese einzige Zeile, so klischeehaft sie auch klingen mag, gab mir Kraft, aus dieser scheinbar ausweglosen Situation zu kommen Ich finde kein Link zum Lied. Aber es gibt es in Spotify. Artistin: Maritza Horn. Titel: Lyssna till ditt hjärta. Die Folge: Trennung, Scheidung, Umzug, neuer Job, neue Liebe, neue Akzente, neue Prioritäten. Alles neu – aber diesmal mit Ausgangspunkt in mir und in dem Leben, das ich leben will – nicht in dem Leben, das ich aus irgendeinem Grund meinte, leben zu müssen…

Gibt es noch etwas, das Dir in diesem Zusammenhang wichtig ist?

Das Leben ist wirklich zeitweise eine happige Aufgabe für uns arme Menschen.
Den eigenen Weg zu finden kann sehr schwierig sein. Ich denke an meine Kinder
und was sie vor sich haben, und versuche, mir keine Sorgen zu machen. Aber wie?
Meine wichtigste Ausrüstung ist eigentlich Humor und eine gewisse Sorglosigkeit –
so lässt sich vieles bewältigen, man gewinnt Distanz und man kann so manche
Kurven auf dem Lebensweg kriegen. So wie jemand gesagt hat: „Humor ist die
Rettungsweste auf dem Fluss des Lebens“. Oder so wie Jesus sagt: „Sorgt euch nicht
um euer Leben…wer von euch vermag durch Sorgen seiner Lebenszeit nur eine Elle
hinzuzufügen?“ oder wie man so in meiner Heimat zu sagen pflegt, wenn es denn
wirklich schief geht: „Man muss einfach zusammenbrechen und weitergehen!“

Wie können unsere Leser/innen Dich im Internet finden ?
Ich bin auf Facebook (hier), aber sonst habe ich keinen Internet-Auftritt. Und meine Facebook-Seite führe ich vor allem auf schwedisch, insofern ist das vermutlich nicht so interessant für deutsche Leser.

Eine Möglichkeit gibt es immerhin, nämlich per Twitter auf dieses Interview hinzuweisen (jedenfalls wenn man twittert), einfach auf das Kästchen klicken.[Tweet „Den eigenen Weg gehen ist viel spannender als Mainstream. Gedanken darüber von Eva Eiderbrant.“]

Herzlichen Dank, liebe Eva, für dieses ehrliche und sehr, sehr anregende Interview!

Claudia Frey
Diplom-Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin. Mehr ...

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